Donnerstag, 28. Februar 2013

Meine Erfahrung mit DigiKomm im Wintersemester 2012/2013

Wie habe ich das Fach ¨Digitale Kommunikation¨ im Wintersemester 2012/2013 erlebt? Stressvoll würde ich behaupten, da es doch sehr einnehmend war. Vielleicht hat sich meine Learning Community mit dem Thema "Dachmarken- /Produktmarkenkommunikation" auch einen zu großen Bereich gewählt. Neben meinen anderen universitären Verpflichtungen empfand ich es sehr aufwändig. Die Recherche zu einem Thema, offline und online, beanspruchte pro Post ungefähr 3-5 Stunden. Dann alles zusammen zu fassen und in einen relevanten Artikel zu verwandeln, nahm weiterhin noch viel Zeit in Anspruch. Auch können die ganzen wichtigen Punkte um die Inhalte herum, wie Verwertungsrechte und weitere Details die zu beachten sind, zeitraubend sein. Genau dies ist aber ein sehr großer Teil der digitalen Kommunikation, also sehe ich den Sinn dahinter natürlich ein.
Durch die schnellen Verbreitungsmöglichkeiten ist es wichtiger denn je, dass Artikel ordentlich recherchiert sind; eigene und fremde Meinungen klarkennzeichnen. Die verschiedenen Werkzeuge der digitalen Kommunikation die hierbei benutzt wurden, waren: Blogger, Pinterest, Facebook und Evernote.
Da das Konzept von Twitter mich bis heute nicht wirklich angesteckt hat, setzte ich lieber auf die Bildkommunikation von Pinterest. Alles in Allem, war der Kommunikationsprozess, mit der Verknüpfung der verschiedenen Kanäle, äußerst lehrreich. Mit dieser Grafik fasse ich meine Arbeit noch einmal kurz zusammen:

eigene Grafik

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