Im Zuge der Lehrveranstaltung Digitale Kommunikation im 7. Semester des Studienganges Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft an der TU Ilmenau wird ein Überblick über die Formen der Digitalen Kommunikation gegeben. (Quelle: TU Ilmenau IfMK)
Doch fangen wir ganz am Anfang an. Was ist digitale Kommunikation? Die freie Enzyklopädie Wikipedia, ein wichtiges Instrument in unserem digitalen Zeitalter, weiß dazu folgendes zu sagen:
"Unter Digitaler Kommunikation versteht man Kommunikation, die mit Hilfe digitaler Medien stattfindet, z. B. über das Internet. Da digitale Kommunikation im Gegensatz zu anderen Kommunikationsformen einige Besonderheiten und Unterschiede aufweist, stellt sie ein eigenes Forschungsfeld dar, das an der Schnittstelle zwischen Informatik und Kommunikationswissenschaft liegt." (Quelle: Wikipedia)
Hierin liegt auch begründet, warum wir uns dieses Semester damit beschäftigen, denn digitale Kommunikation ist für Kommunikationswissenschaftler nicht mehr wegzudenken.
An dieser Stelle zitiere ich einen weiteren Blog, der sich mit selbigem Thema beschäftigt: (http://surrealcommunication.blogspot.de/2012/11/um-was-es-geht.html)
Dieser Blog beschäftigt sich mit verschiedensten Beiträgen, wissenschaftlichen Artikeln, Bildern oder Videos zum Thema:
"Welche Werbe- und Marketingkommunikation wenden Dachmarken wie z.B. Kraft oder Unilever an, um ihre verschiedensten Produkte weltweit zu vertreiben/bewerben?"
Anhand dieses Themas soll auf diesem Blog im Laufe der Zeit ein E-Portfolio entstehen (Erklärung unter: http://kommunikationsprozessepatricia.blogspot.de/2012/11/e-portfolio-was-ist-das.html), welches sich durch Gruppenarbeit und unter Verwendung von pinterest.com (http://pinterest.com/windlilie/digikomm/) ergibt.
Während des gesamten Arbeitsprozesses werden fortlaufend Definitionen erläutert, Kommunikationsmodelle vorgestellt, Kommunikationsprozesse beschrieben und verschiedenste Wege von Werbe- und Markenkommunikation beleuchtet.
Fast alle Bereiche des täglichen Lebens verlagern sich derzeit ins Internet. Kinder wachsen mit diesem Medium so selbstverständlich auf, wie ihre Eltern mit dem fernbedienbaren Fernseher (vgl. Delp 2006: 7). Auch klassische Mediendienste wie Telefonie, Fernsehen und Radio sind mittlerweile, parallel zu ihren ursprünglichen Verbreitungswegen, online abrufbar. Zur Informationsgewinnung ist für viele das Internet die erste Anlaufstelle, es hat sich demnach zum Leitmedium entwickelt. Jedoch ist das Netz längst keine „bloße Informationsdrehscheibe” (Fuchs 1999: 12) mehr, denn in der zweiten Phase des Internets, des so genannten Web 2.0, wurde die Online-Welt sozial. Social Software eröffnet die „Zusammenarbeit einer unbeschränkten Zahl von Menschen“ (Fuchs 1999: 12).
Daher lege auch ich bei der Auseinandersetzung mit dem Thema "Dachmarken-Markenkommunikation" ein E-Portfilio an, mit dessen Hilfe ich als Lernende meine persönlichen Lern- und Entwicklungsprozesse steuern und gestalten kann. Darüberhinaus bieten E-Portfolios verschiedene Möglichkeiten im Web zu interagieren. Diese sind auf folgender Grafik einmal anschaulich dargestellt:
Bildquelle: http://esoltechnology.com/2009/02/20/choosing-the-right-electronic-portfolio/
weitere Quellen:
Delp, A. C. (2006): Erfolgreiches Internetmarketing. Bunte Hunde sieht man besser. Norderstedt: Books on Demand.
Fuchs, P., Möhrle, H. & Schmidt-Marwede, U. (1999): PR im Netz: Online Relations für Kommunikations-Profis; ein Handbuch für die Praxis. Frankfurt am Main: F.A.Z..
Doch fangen wir ganz am Anfang an. Was ist digitale Kommunikation? Die freie Enzyklopädie Wikipedia, ein wichtiges Instrument in unserem digitalen Zeitalter, weiß dazu folgendes zu sagen:
"Unter Digitaler Kommunikation versteht man Kommunikation, die mit Hilfe digitaler Medien stattfindet, z. B. über das Internet. Da digitale Kommunikation im Gegensatz zu anderen Kommunikationsformen einige Besonderheiten und Unterschiede aufweist, stellt sie ein eigenes Forschungsfeld dar, das an der Schnittstelle zwischen Informatik und Kommunikationswissenschaft liegt." (Quelle: Wikipedia)
Hierin liegt auch begründet, warum wir uns dieses Semester damit beschäftigen, denn digitale Kommunikation ist für Kommunikationswissenschaftler nicht mehr wegzudenken.
An dieser Stelle zitiere ich einen weiteren Blog, der sich mit selbigem Thema beschäftigt: (http://surrealcommunication.blogspot.de/2012/11/um-was-es-geht.html)
Dieser Blog beschäftigt sich mit verschiedensten Beiträgen, wissenschaftlichen Artikeln, Bildern oder Videos zum Thema:
"Welche Werbe- und Marketingkommunikation wenden Dachmarken wie z.B. Kraft oder Unilever an, um ihre verschiedensten Produkte weltweit zu vertreiben/bewerben?"
Anhand dieses Themas soll auf diesem Blog im Laufe der Zeit ein E-Portfolio entstehen (Erklärung unter: http://kommunikationsprozessepatricia.blogspot.de/2012/11/e-portfolio-was-ist-das.html), welches sich durch Gruppenarbeit und unter Verwendung von pinterest.com (http://pinterest.com/windlilie/digikomm/) ergibt.
Während des gesamten Arbeitsprozesses werden fortlaufend Definitionen erläutert, Kommunikationsmodelle vorgestellt, Kommunikationsprozesse beschrieben und verschiedenste Wege von Werbe- und Markenkommunikation beleuchtet.
Fast alle Bereiche des täglichen Lebens verlagern sich derzeit ins Internet. Kinder wachsen mit diesem Medium so selbstverständlich auf, wie ihre Eltern mit dem fernbedienbaren Fernseher (vgl. Delp 2006: 7). Auch klassische Mediendienste wie Telefonie, Fernsehen und Radio sind mittlerweile, parallel zu ihren ursprünglichen Verbreitungswegen, online abrufbar. Zur Informationsgewinnung ist für viele das Internet die erste Anlaufstelle, es hat sich demnach zum Leitmedium entwickelt. Jedoch ist das Netz längst keine „bloße Informationsdrehscheibe” (Fuchs 1999: 12) mehr, denn in der zweiten Phase des Internets, des so genannten Web 2.0, wurde die Online-Welt sozial. Social Software eröffnet die „Zusammenarbeit einer unbeschränkten Zahl von Menschen“ (Fuchs 1999: 12).
Daher lege auch ich bei der Auseinandersetzung mit dem Thema "Dachmarken-Markenkommunikation" ein E-Portfilio an, mit dessen Hilfe ich als Lernende meine persönlichen Lern- und Entwicklungsprozesse steuern und gestalten kann. Darüberhinaus bieten E-Portfolios verschiedene Möglichkeiten im Web zu interagieren. Diese sind auf folgender Grafik einmal anschaulich dargestellt:
Bildquelle: http://esoltechnology.com/2009/02/20/choosing-the-right-electronic-portfolio/
weitere Quellen:
Delp, A. C. (2006): Erfolgreiches Internetmarketing. Bunte Hunde sieht man besser. Norderstedt: Books on Demand.
Fuchs, P., Möhrle, H. & Schmidt-Marwede, U. (1999): PR im Netz: Online Relations für Kommunikations-Profis; ein Handbuch für die Praxis. Frankfurt am Main: F.A.Z..
Sehr guter Beitrag. Besonders gefällt mir dieser Satz: "Die freie Enzyklopädie Wikipedia, ein wichtiges Instrument in unserem digitalen Zeitalter, weiß dazu folgendes zu sagen". Ich bin der Meinung, dass man Wikipedia wirklich benutzen kann, wenn es richtige und gut formulierte Aussagen trifft. Also auch einfach Dinge auf den Punkt bringt, die in anderer Literatur nur sehr sperlich umschrieben sind. Natürlich sollte man sich Hintergrundinformationen besorgen, um zu wissen, ob die Artikel bei Wikipedia der Wahrheit entsprechen, aber dann finde ich, kann man sehr wohl auf Wikipedia verweisen!
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